Beruflicher Werdegang

Ich bin ausgebildeter Rechtsanwalt und habe an der Ludwig-Maximilians-Universität München promoviert. Ich lebe und arbeite im Rheingau, in der Nähe von Frankfurt/Main und auch in Massa Marittima in Italien.
Als ehemaliger Senior Executive und früheres Mitglied des Vorstandes von Boehringer Ingelheim, weiß ich, was es heißt, ein Unternehmen zu führen, Verantwortung für eine große Organisation zu übernehmen und unterschiedlichste Interessen zusammenzubringen. Über 20 Jahre lang war ich in leitenden Positionen – sowohl in börsennotierten Unternehmen wie dem Eon Konzern und General Electric – als auch in Familienunternehmen tätig.

Arbeits- und Lebenserfahrung habe ich in Europa (von Deutschland bis in die nordischen Länder und Frankreich), aber auch in den USA, gesammelt.

Ich habe die Arbeit in einem globalen Umfeld mit einem internationalen Team schon immer sehr geschätzt. Das Interesse an Innovation, Life Sciences und Menschen, zählt zu meinen großen Leidenschaften. Den Executive Resonance Room habe ich geschaffen, weil ich meine Geschäfts- und Mitarbeitererfahrungen teilen möchte – von Führungskraft zu Führungskraft – und andere Manager dabei unterstützen will, den Unternehmenszweck, die Geschäftsstrategie und die Personalagenda miteinander zu verbinden.

Persönlicher Hintergrund

Ich bin seit über 30 Jahren mit meiner Frau Rike verheiratet, die Künstlerin ist. Noch als Studenten (Rike in Florenz und ich an der Universität in München) wurden wir Eltern einer Tochter und pendelten zwischen beiden Städten hin und her.

Vor einigen Jahren entdeckten wir unsere Leidenschaft für den argentinischen Tango. Ein Tanz, der eine wundervolle Brücke zwischen Tradition und Moderne schlägt.

Ich habe Wertvolles vom argentinischen Tango für meine Arbeit als Vorstand mitgenommen, nämlich: Vertrauen, Verbundenheit und Fokussierung setzen bemerkenswerte Kräfte frei!

Mein Weg und meine Persönlichkeit wurden u.a. durch meine Auslandsaufenthalte bestimmt. Ich habe über zehn Jahre im Ausland, sowohl in Europa, als auch in Nordamerika gelebt. Nichts hat mich stärker geprägt als ein Jahr an der Friends School in Baltimore, Maryland, USA, die ich mit 16 Jahren besucht und in der ich für mich gelernt habe:

Mit großem Interesse, Dinge zu hinterfragen. Wie bedeutend es ist, gut zuzuhören und dass es wichtig ist, vielfältigen Perspektiven offen gegenüber zu sein.
Die Friends School in Baltimore ist ein magischer Ort, der einen großen Teil dazu beigetragen hat, wer ich heute bin.